Erfahrungen mit dem Solid-Server und den Pods
Solid ist dezentrales Internet aus Free- und Opensource Programmen. Der Webserver Kann auf dem eigenen Linuxserver gehostet werden. Schon dabei sind Socialmedia-Anwendung wie Chat , Webseiten, Kalender, Meeting und Komentarfunktion für Webseiten. Zusätzliche Pods lassen sich selbst erstellen oder gibts bei Github.
Voraussetzung ist ein Account bei einen Solid-Server. Davon gibt es zahlreiche, kann natürlich auch der eigene sein. Dort wird eine persönliche WebID erstellt. Die Daten werden standardmäßig dort abgelegt. Essenzeielle Pods sind auch dabei. Pods können auch anderswo im Netz abgelegt werden, z.B. beim Podentwickler oder auf einem beliebigen Webserver.
Beispiele zum ausprobieren: https://untergang.de/solid/
Beispiel für Dezentral : Ich hoste meinen Solid-Server auf localhost ; die Pods sind bei https://untergang.de/solid . Das funktioniert !
Persönliche Erfahrungen wenn man sich einen Account klickt :
1. Hände weg von der Rechtevergabe. Gelöschte User können nicht wieder hergestellt werden. Ist Der Eigene User gelöscht oder Everyone, dann ist der Server nicht mehr benutzbar. Muß neu angelegt werden.
2. Pods auf fremden Seiten brauchen spezielle Rechte. Einstellung funktioniert nur selbstgehostet. Funktioniert ein Pod nicht , kann man den nochmal mit einem anderen Server ausprobieren. Glück gehört dazu.
Solid als Container in Docker
Das Video erklärt sehr gut die Installation des Solid-Servers + Docker
Zusätzlich mußte ich noch ein paar Kleinigkeiten anpassen / Nützliche Tipps für die Nutzung mit Kubuntu 18.10:
- sudo apt install docker.io
- Docker Server Starten: sudo systemctl start docker
- Docker Server Stoppen: sudo systemctl stop docker
- Docker Server Status: sudo systemctl status docker
- Docker Container beenden sudo docker stop solid
- nach dem 2.Start Container starten: sudo docker start solid
- gestartete Container anzeigen: sudo docker ps
Das Bild zeigt im oberen Teil eine Webseite des Solid-Servers Einstellung welche Rechte externe Pods haben. Der untere Teil zeigt ein Terminal mit Shell. Docker container ist up.
Twee-fi und Markbook kann jeder auf der Seite https://untergang.de/solid selbst probieren.